Dienstag, 30. Oktober 2007

Kurzes Update

Mittlerweile bin ich jetzt zwei Tage so richtig am Arbeiten und ich bin jetzt auch richtig angekommen.
Es war gut, dass ich nach Marburg gefahren bin, so konnte ich gestern ganz anders in meine Arbeit hier starten.
Jetzt sitze ich hier den zweiten Tag am Schreibtisch und plane den Kindergottesdienst für die nächsten vier Sonntage.
Mein Arbeitstag hat gestern mit einem gemütlichen Frühstück mit meiner Anleiterin angefangen und ging dann über ins langsame Einarbeiten und in die Planung des KiGos für Sonntag. Nach einigen Überlegungen habe ich für die beiden Gruppen ein gutes Programm zusammengestellt und bin gespannt, wie es am Sonntag läuft.
Abends hab ich dann den Abend gemütlich mit meinen vorübergehenden Mitbewohnerinnen vor dem Fernseher verbracht. Das tat so richtig gut und ich hab mich total wohlgefühlt!Hatte danach auch noch ein gutes Gespräch.
Heute konnte ich dann etwas länger schlafen, um mich dann mit der Leiterin fürs Programm der "Kleinen"zu treffen und mit ihr mein geplantes Programm durchzugehen. Sie war zufrieden und ich freu mich schon drauf, am Sonntag den Löwen spielen zu dürfen, der die Kinder in den nächsten Wochen begrüßen wird!!
Danach habe ich mich dann den anderen Sonntagen und dem Programm dafür gewidmet, um dieses dann morgen fertig planen zu können!

Auch wenn ich Marburg und meine Freunde vermisse, genieße ich die Zeit hier mittlerweile und freu mich auf das,was noch kommen wird!!

Sonntag, 28. Oktober 2007

Eine verrückte Aktion

Eigentlich müsste ich jetzt in Steinbach bei Baden-Baden sein.Doch vor knapp 2 1/2Stunden habe ich mich spontan entschlossen für ein paar Stunden(und es sind wirklich nur ein paar,denn morgen früh um halb fünf muss ich wieder losfahren)nach Marburg zu fahren.
Warum? Das fragt ihr euch jetzt bestimmt. Denn nüchtern betrachtet, ist das ja schon ganz schön verrückt!!!
Seit Freitag bin ich in Steinbach in der CHD-Gemeinde,um dort morgen mit meinem Praktikum zu beginnen.Da am Wochenende eine Gemeindekonferenz war,hatte ich mich entschlossen,schon früher hinzufahren,um langsam ankommen zu können und evtl.auch Leute kennen zu lernen.
Dies erwies sich jedoch als etwas schwierig.Denn dort kannten sich eben schon alle und ich hatte das Gefühl in der großen Masse unterzugehen. Natürlich sind die Leute dort total nett und ich hab mich in der WG mit vier anderen Mädels auch wohlgefühlt,aber da ich noch nicht wirklich was zu tun hatte,hab ich mich dann doch ziemlich einsam gefühlt.Ich bin mir sicher,dass die Tatsache,dass ich schon mit gemischten Gefühlen hingefahren bin und ich die Leute hier aus Marburg vermisst hatte,dazu beigetragen hat. Ich bin eben ein Mensch,der seine Freunde um sich braucht und die hatte ich in Steinbach leider (noch)nicht. Jetzt bin ich also in Marburg,werd mich nachher mit ein paar Freunden treffen und dann morgen total motiviert ins Auto sitzen und nach Steinbach zurück fahren!
Ich mit diesem Eintrag nicht sagen, dass die Leute in Steinbach nicht nett sind und ich mich nicht mit ihnen verstehe.Es sind halt einfach nicht meine Freunde hier in Marburg!!Und ich bin froh,sie heute nochmal sehen zu können!!!
Demnächst kommt dann sicher auch ein Eintrag aus Steinbach,in dem ich von meinen Erlebnissen im Praktikum erzähle.Denn ganz tief in mir drin,bin ich doch gespannt,wie die Zeit so wird!!!

Dienstag, 23. Oktober 2007

Eine alte Freundin zufällig getroffen

Ich bin heute mit meiner Mum zum shoppen in Pforzheim gewesen. Pforzheim ist die Stadt, in der ich 10Jahre zur Schule gegangen bin und der ich die meiste Zeit meiner Freizeit verbracht habe...
Durch die Tatsache, dass ich sehr selten hier in der Gegend bin,bin ich auch eher selten in dieser Stadt,mit der ich so viele Erinnerungen, positiv und negativ, verbinde. Doch wenn ich dann doch mal durch Pforzheim laufe,schau ich mir auch immer die Leute an,die an mir vorbei laufen. Es könnte ja sein,dass eine alte Bekannte oder ein alter Bekannter gerade an mir vorbeiläuft. Bis jetzt hab ich jedoch nie jemanden getroffen. Doch heute war es anders. Allerdings bin ich fast an einer alten Freundin, mit der ich ein paar Jahre die missionarische Kinderarbeit in meiner ehemaligen Gemeinde gemacht habe,vorbei gelaufen. Ich habe in diesem Moment auf meine Mum geachtet,die gerade aus dem Haus kam,vor dem ich auf sie gewartet hatte,als mich plötzlich eine junge Frau mit Kinderwagen angesprochen hat.Erst bei genauerem Hinsehen habe ich meine Freundin dann wieder erkannt...
Aus verschiedenen Gründen bin ich mittlerweile ja nicht mehr in der Gemeinde,in der ich groß geworden bin und durch die Ausbildung in Marburg ist der Kontakt zu den Leuten,mit denen ich damals viel gemacht habe,leider ziemlich eingeschlafen. Doch trotz allem hatte ich mit Nani heute ein kurzes aber echt gutes Gespräch. Wir haben beide festgestellt, dass sich die Wege manchmal aus verschiedenen Gründen trennen, dass das aber nicht heißt,dass man sich nicht mehr mag. Viel mehr ist es oft schwer, zu allen Leuten, die man kennt, den Kontakt aufrecht zu halten,vor allem wenn man weggezogen ist.
Auf der einen Seite echt schade,aber irgendwie auch schön, dass man dann,wenn man sich mal zufällig über den Weg läuft,sich doch noch freuen kann und auch super miteinander reden kann. Natürlich wäre das Gespräch noch intensiver gewesen,wenn wir beide mehr Zeit gehabt hätten,aber ich hab mich trotzdem über die kurze Begegnung gefreut,weil ich dadurch auch gemerkt habe,dass mich die Leute doch nicht vergessen haben!Und das obwohl die Umstände,warum ich aus der Gemeinde raus bin,nicht unbedingt die tollsten waren!!!

Eins weiß ich sicher: Ich werde diese Begegnung nicht so schnell vergessen, da sie mir echte Freude bereitet hat!!!

Sonntag, 21. Oktober 2007

Ferien

Ja, jetzt hab ich auch mal wieder Ferien. Nach einer echt interessanten Studienwoche hab ich gestern mit Heidi aus meiner Klasse mein Auto voll geladen(und es war wirklich voll)und sind in das schöne Baden-Württemberg bzw. in das schöne Baden, unsere Heimat, gefahren. Es war eine echt coole,gemütliche Fahrt mit total guten Gesprächen.Ich genieße die Zeit mit Heidi im Auto einfach immer wieder aufs Neue!!!Als wir dann von weitem den IKEA in Wiesloch gesehen haben,hab ich aus Spaß gefragt,ob Heidi was aus IKEA braucht.Gebraucht haben wir eigentlich beide nichts,sind aber trotzdem gemütlich durchgeschlendert (hat ja samstags bis um zehn auf) und haben das ein oder andere Möbelstück entdeckt, das uns gefallen würde. Diese haben wir dann doch im Laden gelassen und uns stattdessen ein paar Kerzen mitgenommen. Nachdem ich Heidi dann um kurz nach neun bei ihr zuhause abgesetzt habe,war ich dann gegen halb zehn auch zuhause.Dort hat ein supertoller Geburtstagstisch und ein echt leckeres Essen auf mich gewartet.
Wenn ich mich vor ein paar Wochen noch sehr auf die Ferien gefreut, sie sogar richtig herbeigesehnt habe, wollte ich sie jetzt am Liebsten noch ganz lange rausschieben.Denn die Ferien bedeuten auch den Anfang von sechs Wochen weg vom mbs.Natürlich habe ich nicht sechs Wochen Ferien,jedoch beginnt aber nächsten Freitag mein Praktikum,was ich ja schon erwähnt habe.Im Moment gehe ich dem Praktikum mit gemischten Gefühlen entgegen.Ich denke,dass es eine gute Chance ist,in die Gemeindearbeit zu schnuppern.Auf der anderen Seite werden mir die ganzen lieben Leute vom mbs total fehlen.Da ich ein totaler Beziehungsmensch bin und einfach immer Leute um mich haben muss,die ich kenne,wird es mir die nächsten Wochen wahrscheinlich schwer fallen...
Mal sehen, was auf mich zukommt und wie diese Zeit für mich wird.Vielleicht kann ich sie auch nutzen,um mir über verschiedene Dinge klar zu werden,die mich gerade beschäftigen...

Freitag, 19. Oktober 2007

Geburtstag und Seelsorgeseminar

Und wieder einmal bin ich ein Jahr älter geworden!
Gestern um zwölf saß ich mit ein paar lieben Freunden im Clou hier in Marburg und hab mit ihnen in meinen Geburtstag reingefeiert!Es war echt schön und ich hab es genossen,mit lieben Freunden die ersten Stunden meines Geburtstages zu verbringen!!
Nach nur knapp 4 1/2Stunden Schlaf ging es dann los mit dem ersten Teil unseres Grundlagenseminars in Seelsorge:Rica Abrell,unter anderem Gastdozentin hier am mbs und Mitglied der Gemeindeleitung der Christusgemeinde Ebsdorfergrund, hat uns gestern und heute in die Grundlagen der Seelsorge eingeführt. Neben einem großen Theorieblock durften wir uns selbst Gedanken zu unserem Lebensstil machen und uns in Kleingruppen darüber austauschen. Es war superinteressant, so dass ich nichts von meinem wenigen Schlaf gespürt habe. Beim Mittagessen wurde mir dann von anderen lieben Freunden ein Geburtstagslied gesungen. Auch wenn es etwas peinlich war, habe ich mich doch sehr darüber gefreut! An dieser Stelle nochmal Danke! Sorry, dass ich es nicht so zeigen konnte...
Nach dem Mittagessen ging es dann zum Endspurt für gestern und es war noch einmal sehr herausfordernd. Den Abend hab ich dann mit meiner ehemaligen Mitbewohnerin Liese und der lieben Ruth gemütlich verbracht. Rund um ein sehr schöner Geburtstag, den ich in vollen Zügen genossen habe!!
Heute ging es dann mit dem zweiten Teil des Seminars weiter.Auch das war wieder superinteressant mit noch mehr praktischen Übungen zur Erarbeitung eines Lebensstils.Zum Schluss haben wir dann das Ganze an einem praktischen Beispiel geübt,was sehr interessant und herausfordernd war, da man sehr schnell dazu neigt, zu interpretieren, was man ja normalerweise auf keinen Fall machen sollte.
Das Seminar war echt super und ich bin mir sicher, dass ich die Ausbildung zum begleitenden Seelsorger weitermachen werde.
Außerdem bin ich gespannt, wie es morgen wird, wenn wir dann an die Lebensstilanalyse rangehen...
Und wenn das Seminar dann um ist so gegen halb fünf, werd ich mich ins Auto setzen und ganz schnell nach Hause düsen,da ich eine Woche Ferien hab,bevor es nächsten Freitag ins Praktikum nach Steinbach bei Baden-Baden in die CHD-Gemeinde geht.

Dienstag, 16. Oktober 2007

JugendAlpha

Im Rahmen der Studienwoche hier am mbs hatten wir heute bei Martin Rauh das Seminar "JugendAlpha-Kurs".Bisher kannte ich nur den Alpha-Kurs für Erwachsene,bei dem ich vor fünf Jahren als Teilnehmer und ein Jahr später als Teil-Mitarbeiter dabei sein durfte.
Dieser Kurs hat bei mir und in meinem Glaubensleben so einiges verändert,als Gott mich am Alpha-Wochenende,an dem es um das Thema "Heiliger Geist"ging,neu berührt hat und ich nach einer Glaubenskrise einen Neuanfang mit ihm gewagt habe!!Unter anderem habe ich mich damals durch diesen Kurs dazu entschlossen,mich taufen zu lassen,was ich dann am 23.Juni 2002 auch gemacht habe...
Das Seminar heute war echt super interessant und ich habe auch so n bisschen Feuer gefangen für diesen Kurs.Gerne würde ich diesen Kurs auch mal durchführen.Mal sehen,was draus wird...
Martin,der schon sehr viele solcher Kurse geleitet hat,hat uns eine gute und informative Einführung in den Kurs gegeben.So hat er uns zum Beispiel den groben Ablauf erklärt und die drei verschiedenen Varianten(Media,Aktion und Light) näher erläutert.So wird bei der ersten Variante,wie der Name schon sagt,sehr viel mit Medien gearbeitet:DVDs,Musik,Poster,etc.
Bei Aktion sind Spiele und sehr viel Interaktion wichtiger Bestandteil des Kurses.
Die letzte Variante(Light) ist dann die Kurzform:"Nur" acht Einheiten(im Gegensatz zu den anderen,da geht der Kurs inklusive Wochenende über elf Wochen),die sehr gekürzt sind und auch das Wochenende fällt weg.Trotzdem ist alles wichtige darin enthalten und man kann diese Variante auch gern mit den anderen beiden variieren.
Wer mehr darüber wissen will

Sonntag, 14. Oktober 2007

Der Hochzeitsmarathon ist zu Ende

Es ist geschafft!Ich hab die drei Hochzeiten in drei Wochen,auf denen ich geholfen habe,hinter mir!
Das soll jetzt nicht heißen,dass ich überhaupt keinen Spaß hatte und ich deswegen total froh bin,es endlich geschafft zu haben.
Im Gegenteil:Es hat mir superviel Spaß gemacht,doch ich hab auch irgendwann gemerkt,dass es super anstrengend ist. Ich finde es einfach toll,wenn ich mit meiner Hilfe dem Brautpaar und auch den Gästen einen schönen Tag bereiten kann.Allerdings ging mir auch zwischendurch ganz schön die Puste aus.Vor allem die erste Hochzeit ging mir sehr an die Substanz:Von Samstag morgen bis Sonntag mittag mit gerade mal drei Stunden Schlaf und fast keiner Pause dazwischen-das war ganz schön anstrengend.Und ich hab es dann auch gleich die Woche drauf zu spüren bekommen:Ich war krank.Trotz allem habe ich gerne dazu beigetragen,dass es ein schöner Tag wird.
Im Rückblick auf die Hochzeiten habe ich so eine kleine Steigerung festgestellt.War die erste Hochzeit von der Location und vom Essen her noch recht einfach gestrickt,war die zweite schon etwas gediegener und die dritte gestern war einfach der Hammer!!!Man hat auf jeden Fall den kleinen aber feinen Unterschied gemerkt,dass das Brautpaar der Hochzeit gestern doch schon länger arbeiten geht und deswegen auch mehr machen konnte.
Die Hochzeit gestern war übrigens von meiner lieben Klassenlehrerin Judith Klingler äh Otterbach :-P Es war total schön und ich freue mich immer noch,dass ich dabei sein durfte und auch die Möglichkeit hatte,mitzufeiern.
Auch waren die drei Hochzeiten eine gute Möglichkeit zu sehen,wie man es am besten macht oder auch auf keine Fall machen sollte!Eines ist mir richtig wichtig geworden:Man sollte als Brautpaar auch dafür sorgen,dass es genügend Helfer sind,damit diese nicht überarbeitet sind und auch mal die Möglichkeit haben,richtig mitzufeiern!!
So blicke ich gerne auf die drei Hochzeiten zurück und bin gespannt,wann die nächste Hochzeit kommt! ;-)

Samstag, 13. Oktober 2007

Ein Tag voller Eindrücke

Der Tag begann sehr ruhig.Hatte erst kurz vor zwölf Unterricht.Doch war der dafür umso interessanter. Es ging um das Wesen Gottes. Gott ist ein barmherziger und ein heiliger Gott.Dabei stellt sich die Frage,ob Gott nur dem Volk Israel gegenüber barmherzig oder auch den anderen Völkern?Eine Frage,die sich leider nicht wirklich beantworten lässt.Zum einen findet man in der Bibel durchaus Beispiele für Gottes Barmherzigkeit anderen Völkern gegenüber wie zum Beispiel in Jona:Die Assyrer,die meistgehasste und brutalste Großmacht erfährt Gottes Barmherzigkeit,weil sich ihr Herz verändert,bevor Gottes Gericht über sie kommen kann.Auf der anderen Seite liest man aber auch in Joel,dass Gott nicht allen gegenüber barmherzig ist.
Eine Frage über die man wohl noch länger nachdenken kann...
Dann gings heut Abend mit dem Tabor-Jugendtreffen los.Gepredigt hat Judith Goppelsröder:Sehr beeindruckend im narrativen (erzählenden) Stil die Schöpfungsgeschichte unter dem Aspekt,dass es nicht gut ist,dass der Mensch allein ist.Wir Menschen sind zur Beziehung geschaffen.Dies wird auch dadurch deutlich,dass jeder Einzelne von uns nicht alles kann. Wir sind im Prinzip auf andere angewiesen.So kann ich zum Beispiel mein Auto nicht selbst reparieren.Dafür brauch ich jemand anderen.Im Gegenzug dazu kann ich die Person,die mir hilft,aber zum Essen einladen.
So wie wir geschaffen sind,um Beziehung zu anderen Menschen zu haben,sind wir auch geschaffen,um Beziehung zu Gott zu haben.Er kann uns helfen,wenn wir selbst nicht weiterkönnen.Und Gott freut sich,wenn wir die Beziehung zu ihm suchen und es wagen,sie einzugehen.
Eine Ermutigung,die selbst mich bewegt hat,obwohl ich die Beziehung zu Gott schon habe!Und über die ich mir sicher auch noch länger Gedanken machen werde!!!

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Jetzt hats mich auch erwischt...

...das Blogfieber.
Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen,mir einen Blog einzurichten.
Mal sehen,wie er sich entwickelt.
Warum ich mich dazu entschlossen habe?
Mir schwirren oft Gedanken durch den Kopf,die ich gerne anderen Leuten mitteilen möchte.Außerdem kann ich so meine Freunde auf dem Laufenden halten,was bei mir grad so los ist.Gerade wenn ich in zwei Wochen für fünf Wochen im Praktikum sein werde,ist es eine gute Möglichkeit,die über den Blog zu tun.
So viel mal am Anfang.
Bleibt mir nur noch zu sagen:Viel Spaß beim Lesen und Betrachten der Welt aus meinem Blickwinkel.Ich freu mich über Kommentare und Anregungen!!!